Glückwunschkarten mit Negativteilen und Resten

Die Bastelwut hat mich mal wieder gepackt: 
So ab und zu gehe ich meine Restekisten durch, in denen ich Negativteile von Ausstanzungen, fertig gestempelte und ausgestanzte Teil und alle möglichen Reste aufhebe, und teilweise auch im Moment des In-die-Restekiste-Werfens schon eine Umsetzungsidee dazu habe. 
Diesmal habe ich mir die Negativreste von ausgestanzten Herzen rausgenommen und sie in Grußkarten verwandelt:

Deshalb gehe ich meistens beim Ausstanzen von Teilen so vor:
Ich überlege mir, ob es Sinn macht, das Negativ für weitere, spätere Projekte aufzuheben. Wenn ja, schneide ich mir meine Farbkartons schon in Kartenform oder für den Hintergrund passend zu und stanze dann daraus aus. So hat man keinen Papierverlust.

Im Inneren der Herzen kann man teilweise gestaltete Hintergründe sehen. Diese habe ich einerseits mit Schwämmchen und Schablonen gewischt, andererseits mit den noch mit Tinte benetzten und mit Wasser besprühten Schablonen gestempelt.

Einige weitere Beispiele für Resteverwertung:
Bei der oberen Karte hatte ich einige blattähnliche Teile vom Stanzen übrig und habe sie auf der Karte neu zusammengesetzt.