Es ist ja immer eine Wutzerei: Die Kirschen pflücken (ohne Stiel, das geht ja noch...), waschen, entkernen und zu Marmelade weiterverarbeiten. Die Kirschkerne wasche ich danach auch noch und trockne sie in der heißen Sonne, damit ich sie zu Kirschkernkissen weiterverarbeiten kann.
Aber am Ende lohnt es sich doch immer: Die Kirschmarmelade aus den schwarzen Knorpelkirschen schmeckt wieder mal herrlich süß und fruchtig!
Da ich einige Gläser immer mal wieder als kleine Geschenke verteile, habe ich diese noch mit Designerpapier und einem selbstgestempelten Etikett aufgehübscht:
Ein Glas wurde am Wochenende ja schon verschenkt. Mal schauen, wer noch eins bekommt...
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